Ruth Weitz Pressebüro
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Rezensionen

Lila und Einstein

06.12.2021

Hauch von Australien im Odenwald

Die Brensbacher Autorin Sabine Belinga Belinga veröffentlicht ihr Kinderbuch „Lila und Einstein“ 


von Manfred Giebenhain

Brensbach.
Kängurus sind sanftmütige Tiere. Davon hat Sabine Belinga Belinga sich bei ihrem Besuch in Australien mit eigenen Augen überzeugen können. Dies liegt zwar schon sieben Jahre zurück. Es kommt ihr nicht so vor, dass es lange her sein soll. Weshalb sie sich so gut daran erinnern kann, hat auch damit etwas zu tun, dass die pensionierte Lehrerin Großmutter von inzwischen vier Enkeln ist. Ihnen zur Freude, aber nicht nur, hat sie sich Geschichten ausgedacht. Ausgestattet mit farbenfrohen Illustrationen, sind zehn davon jetzt auch für ein breiteres Publikum zugängig.

50 Seiten umfasst das Vorlesebuch für Kinder, das in diesen Tagen im Weitz & Weitz Verlag erschienen ist. Auf die Australienreise, die Sabine Belinga Belinga damals gemeinsam mit ihrer Tochter unternommen hat, geht auch die zweite Hauptfigur ihrer Geschichten zurück. „Sehr beeindruckt war ich von zwei schönen Kakadus“, wie sie sagt, die auf einem Ast eines Baums saßen, der sich über einen Fluss gebeugt hat. Begegnet sind ihr die Tiere in der Nähe der Stadt Mackay, die in Queensland liegt. Nach dem Besuch einer Hochzeit haben die beiden Frauen eine Rundreise unternommen, die sie daraufhin in den nordöstlichen Teil Australiens geführt hat. Also für ein Känguru und einen Kakadu hat sie sich entschieden. Die Namen der beiden trägt den Titel „Lila und Einstein“. Bewusst hat sie sich für zwei so verschiedene Tierarten entschieden, die sich in der ersten Geschichte des Buchs kennenlernen. Der Leser erfährt, wie sie Freundschaft schließen und weshalb die Autorin ihnen auch so unterschiedliche Namen gegeben hat. Und im Vorwort verrät Sabine Belinga Belinga, wie sie darauf gekommen ist, ein Buch für Kinder zu schreiben. Die Idee war geboren und bei der Suche nach dem passenden Verlag ist sie auf Ruth Weitz (Obernburg) aufmerksam geworden.

„Das Leben mit Kindern spornte mich schon immer an, Geschichten zu erzählen“, schickt die Autorin dem Satz voraus, mit dem alles angefangen hat. „Oma, erzählst du morgen wieder eine Geschichte?“, lautete die tägliche Frage der Enkeltochter Lina, die jeden Tag eine neue Geschichte von ihr erwartete. „Ich habe dies als Auftrag verstanden, den ich bis zum nächsten Abend zu erfüllen hatte“, lacht Sabine Belinga Belinga. Dann kamen Corona und der Lockdown. Für einige Zeit war es vorbei mit den regelmäßigen Besuchen ihrer Enkelkinder; die Treffen fanden per Video statt.

Sie hat sich weiter viele Geschichten ausgedacht, die sie nun mit Augenkontakt über den Bildschirm den Kindern abends vorgelesen hat. Dazu gehörten auch jene Abenteuer von „Lila und Einstein“ - die Geschichte der Freundschaft zwei sehr verschiedener Tiergestalten, die sich in einem Zoo begegnen. „Es hat mir und meinen Enkelkindern großen Spaß gemacht, Lila und Einstein über einen längeren Zeitraum zu begleiten. Diesen Spaß möchten wir gerne weitergeben“, schreibt sie am Ende ihres Vorworts. Tatkräftig unterstützt wurde sie dabei von der Verlegerin, die sich nicht nur auf Kinderbücher versteht. Ruth Weitz ist selbst Autorin und arbeitet als freie Journalistin und Texterin. Lob richtet Sabine Belinga Belinga auch an die Illustratorin Petra Balonier (Elsenfeld), die die zehn Geschichten mit reichlich vielen bunten Bildern versehen hat. Schließlich in Form gebracht und gestalterisch umgesetzt wurde das Vorlesebuch von der Bad Königer Grafikerin Angela Schmidt.

Zuerst bekommt das Känguru Besuch, bald schon toben beide auf dem Spielplatz miteinander. Einstein stellt sein Talent als Ballkünstler unter Beweis und im „Gegenteil-Spiel“ probieren sie etwas Neues aus. Was passiert, wenn sie dem Ziegenbock etwas Nettes sagen, obwohl dieser es gar nicht verdient hat, weil er sich immer so böse verhält? So treiben die beiden Freunde allerlei Schabernack auf ihren Begegnungen mit den anderen Tieren im Zoo, ohne die Besucher auszusparen. Schon bald eilt Lila und Einstein der Ruf voraus, „zwei unzertrennliche Freunde im Zoo zu sein“, was besonders Kinder anlockt und die sich davon überzeugen können. So will Sabine Belinga Belinga die Botschaft ihres Buchs auch verstanden wissen: „Schöne und lustige Geschichten erzählen; ganz ohne moralische oder pädagogische Hintergedanken“, sagt sie. Die Begegnung mit Tieren sei es, was bei ihr die Geschichten im Kopf entstehen lässt. Auch wenn Hunde ihre Lieblingstiere sind, sollten in diesem Buch exotische Tiere zu Wort kommen. Und im Fall von Lila und Einstein ist ihr dies gründlich gelungen. Wie sie schreibt, saßen die beiden Freunde jeden Abend unter einem Akazienbaum und freuten sich darüber, was ihnen wieder Tolles eingefallen ist.

Sabine Belinga Belinga lebt seit 1988 im Odenwald. Sie wurde in Hallerstein im Fichtelgebirge geboren. Nach dem Abitur ging sie nach Nürnberg und schloss dort ein Lehramtsstudium ab. Ihren Mann Jean-Félix Belinga Belinga hat die Grund- und Hauptschullehrerin in einem Schuldorf im tropischen Regenwald von Kamerun kennengelernt, wo sie zwei Jahre lang Deutsch an einem Gymnasium unterrichtete. Die beiden haben drei Kinder und mittlerweile vier Enkelkinder. Seit 1992 ist ihr Zuhause in Brensbach. Hier und in Fränkisch-Crumbach hat sie bis zu ihrer Pensionierung an der Grundschule unterrichtet.

Das Kinderbuch „Lila und Einstein“ ist im Weitz & Weitz Verlag (Obernburg) als Softcover mit imprägniertem Umschlag erschienen und hat das Format 20 x 26 Zentimeter. Die ISBN lautet 978-3-9817663-4-9. Im Buchhandel und über den Verlag beträgt der Verkaufspreis 16,90 Euro. Ausfallen musste, Pandemie bedingt, die für den 12. Dezember in Brensbach vorgesehene Buchvorstellung. An ihrer Stelle hat die Fränkisch-Crumbacherin Yvonne Vogel die erste Geschichte der beiden tierischen Freunde vorgelesen. Die Aufzeichnung gibt es nachfolgend.

Rezension im Odenwälder Journal
Eine Beschreibung auf der Titelseite des Odenwälder Journals am 18. Dezember.
Belinga_OdwJournal.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]
Aus dem Main-Echo vom 18. Dezember
Lisa Rüd hat das Buch Lila und Einstein rezensiert.
18_12_MIL02 Lila.pdf
PDF-Dokument [4.6 MB]

Rezension zu »Ohne Plan - aber mit Herz 

Rezension aus dem Main-Echo
Xenia Hügel kommt hier selbst zu Wort als Weckruf und Anleitung zum Handeln und motiviert die Menschen, sich auch zu engagieren.
04_12_MIL05_OhnePlan.pdf
PDF-Dokument [2.0 MB]

Rezension zu Schwipp und Schwapp
von Kerstin Schuster, freiberufliche Texterin und Bloggerin vom 23. Mai 2020

 

Kennst du schon „Schwipp und Schwapp“? Neuautor Ingo Knoppe nimmt große und kleine Leser mit auf eine Reise zum Rande des Waldes. Dorthin, wo die Zwillingsmäuse mit ihren Eltern, unterhalb eines Löwenzahns, in einer Höhle wohnen. Welche Abenteuer Schwipp und Schwapp auf der großen Wiese erleben, erfährst du in dem Kinderbuch aus dem Verlag Weitz & Weitz.
Schwipp und Schwapp sind zwei kleine Mäuse, die sich fast aufs Haar gleichen. Zu unterscheiden sind die Mäusezwillinge nur anhand einer einzigen weißen „Haarsträhne“. Da müssen selbst die Mäuseeltern ganz genau hinschauen, wenn sie ihre Buben vor sich haben. 

Die Zwillinge Schwipp und Schwapp erleben im ersten Frühling auf der großen Wiese ein Abenteuer nach dem anderen. Obendrein lernen die beiden Mäuse neue Freunde kennen. Sie erfahren von der kleinen Raupe, die ihnen zufällig über den Weg läuft, dass aus ihr bald ein wunderschöner Schmetterling werden würde.Zudem finden Schwipp und Schwapp heraus, woher ihre Mama jeden Morgen die köstliche Milch bekommt. Nämlich von Liesl, der braunen Kuh, die unweit der Mäusehöhle am Waldrand weidet. Nachdem sie Pit kennengelernt hatten, war dessen Langeweile wie weggeblasen. Mit den Mäusezwillingen hatte der kleine Marienkäfer viel mehr Spaß...
Hier lesen Sie weiter

 

Rezension zu Schwipp und Schwapp
von Redakteurin Sandra Breunig im Odenwälder Journal
am 7. Mai 2020
 

Zwei Zwillingsmäuse auf Entdeckungsreise
Eine Autorenvorstellung und Buchrezension
Odenwälder Journal.pdf
PDF-Dokument [1.8 MB]

Rezension zu »Schwipp und Schwapp«
von Leserin Heidi Krug aus Grebenau (Vogelsbergkreis)
vom 21. April 2020
 

Vielen lieben Dank für die superschnelle Lieferung und das zusätzliche Infomaterial. Ich habe natürlich gleich ausgepackt und reingelesen. Es ist richtig toll für Kinder und Großeltern. Es ist alles so liebevoll beschrieben und illustriert. Man erlebt alles mit. Ich bin als Oma begeistert. Das ruft nach Fortsetzung. 
Die Enkel von Herrn Knoppe können sich glücklich schätzen, so einen Opa zu haben.
 

Rezension zu »Schwipp und Schwapp«
von Manfred Giebenhain am 20. April 2020
Manfred Giebenhain ist Journalist und Buchautor. Zuhause ist er in Michelstadt im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald. Einer seiner Schwerpunkte sind Ausflugtipps in der Region und Reiseberichte. Mehr erfahren Sie auf seiner Website:

www.steinbock-media.de

»Schwipp und Schwapp« lassen
keine Langeweile aufkommen


Erbach. Es ist Frühling. Schwipp und Schwapp sind zwei zum Verwechseln ähnliche Mäuse, die nach einem langen Winter zum ersten Mal aus der Mäusehöhle kriechen, um ihre Umwelt zu entdecken. All dies, was die Mäusebrüder auf der grünen Wiese erleben, hat der Erbacher Künstler Ingo Knoppe sich ausgedacht. Gewidmet hat er sein erstes Kinderbuch seinen Zwillingsenkeln Finn und Ole.
Foto: Manfred Giebenhain

 

Sein Geld verdient Knoppe länger schon als Schmuckdesigner. Und nun hält er stolz sein erstes Buch in der Hand. „Schreiben war schon immer meins“, schickt er der Antwort voraus, warum es ausgerechnet ein Kinderbuch sein musste. Da kamen zum richtigen Zeitpunkt zwei wichtige Dinge in seinem Leben zusammen: seine Leidenschaft im Umgang mit Sprache und die Geburt der beiden Enkel im September 2019. Die Parallelen sind nicht zu übersehen. Schwipp und Schwapp, wie auch der Titel des Buchs lautet, lassen keine Langeweile aufkommen auf der großen Wiese. Abenteuerlustig erforschen sie jeden Winkel und nehmen mit jedem Kontakt auf, der ihre Lebensfreude teilt. So wünscht es Knopp auch seinen Enkeln, mögen sie »mit der Kraft der Fantasie neue Welten entdecken«.

 

Auf ihrer Wanderung quer über die Wiese bis zum Bach, werden die Mäusebrüder von ihren Eltern begleitet - und von farbenprächtigen Illustrationen. Der kindgerechte Erzählstil deckt sich mit der gewählten Bildsprache von Petra Balonier. Aus ihrer Feder stammen nicht nur die weiteren Figuren Pit der Marienkäfer und die Eisenbahn Tante Husch, mit der die Geschichte erst so richtig Fahrt aufnimmt. Wie im richtigen Leben sind es die ersten Freunde, die von einem Abenteuer zum nächsten die Eltern ablösen. Freundschaft entsteht dann, wenn man gemeinsam Schutz vor Regen und Gewitter sucht und findet und ein Sommerfest vorbereitet. Auf der Wiese brummt und summt es. Wenn es drumherum so richtig still wird, hat das Grillenorchester seinen großen Auftritt. Die Abenteuer gehen noch weiter. Wer am Buchende nach den letzten Zeilen auf das freundliche Gesicht von Herrn Eberhard, dem Maulwurf, blickt, wird verstehen, dass der Autor selbst neugierig geworden ist auf das, was als nächstes kommen wird. Verfasst hat er die Geschichten von Schwipp und Schwapp für das Vorlesealter, sie so geschrieben, dass sie auch als Einstieg für das Lesealter geeignet sind.

 

Autor und Buchangaben

Bevor der gebürtige Erbacher Ingo Knoppe vor über 30 Jahren sein Unternehmen »Unikat Art Design« gründete, war er viele Jahre als Journalist bei einer Tageszeitung und auch im Agenturbereich tätig. Seit 1996 arbeitet der staatlich anerkannte Künstler als Schmuckdesigner mit Mammutelfenbein und vielen weiteren edlen Materialien sowie im Bereich Bild und Collage. Mit seinen Werken ist Knoppe seit 30 Jahren auf Ausstellungen und Messen im In- und Ausland vertreten. Eine seiner Arbeiten ist im Eingangsbereich der Hauptstelle der Volksbank Odenwald in Erbach zu sehen.

 

»Schwipp und Schwapp – Abenteuer auf der großen Wiese« ist im Verlag Weitz & Weitz (Obernburg) erschienen. Die zahlreichen Illustrationen stammen von der Elsenfelder Künstlerin Petra Balonier. Das Kinderbuch umfasst 48 Seiten und eignet sich dank Hardcover-Umschlag und reißfeste Papier auch für kleine Kinder zum Vorlesen und Durchblättern. Der Ladenpreis beträgt 12,90 Euro. Die ISBN lautet 9 783981 766332.

 

Die Rezension im Main-Echo zu »Schwipp und Schwapp« am 17. April 2020

Von spannenden Erlebnissen und tiefer Freundschaft
Eine Rezension von Jennifer Lässig
Rezi Schwipp und Schwapp.pdf
PDF-Dokument [2.1 MB]

Rezension zu »Schwipp und Schwapp«
auf  meine News am 8. April 2020
von Hanne Rüttiger

 

Ein ideales Ostergeschenk für die Kleinsten! Ingo Knoppe aus Erbach stellt kunstvolle Wandbilder, Stelen oder Schmuck aus Mammut her. Nachdem er im September Großvater von Zwillingsbuben wurde, kam die Idee auf, für die beiden ein Buch zu schreiben. Bei Ruth Weitz aus Obernburg fand er für dieses Vorhaben ein offenes Ohr. Die Illustrationen steuerte Petra Balonier aus Elsenfeld bei.

Wie fühlt es sich an, als Mäusekind auf der großen Wiese zu toben oder einfach nur einen Weg zu suchen? Ingo Knoppe hat die lustigsten und spannendsten Abenteuer der beiden Mäuse-Zwillingsbrüder Schwipp und Schwapp in diesem Kinderbuch zusammengetragen. Nachdem sie sich mit Pit, dem Marienkäfer, angefreundet haben, ziehen sie zu dritt durch die Wiese. Auch mit Tante Husch, der Eisenbahn, erleben sie die aufregendsten Abenteuer. Das größte und schönste ist jedoch das Sommerfest. Hierzu kommen alle Tiere zusammen, um zu feiern und fröhlich zu sein.
Das liebevoll erzählte Buch von Ingo Knoppe ist im Weitz & Weitz Verlag (ISBN 978-398-176633-2) erschienen und kostet 12,90 €

Die Rezension im Main-Echo am 10. Dezember 2016, Ausgabe Kreisredaktion Miltenberg.

Unterm Apfelbaum erschlagen
Eine Rezension des Provinzkrimis »Saure Äpfel« von Georg Kümmel
kritik_aepfel.pdf
PDF-Dokument [555.1 KB]

Sabines Traumwelten über den Provinzkrimi »Saure Äpfel«, gebloggt von Sabine Schmelmer am 27. Oktober 2016:

....Die Geschichte beginnt im Prolog mit einem wahren Paukenschlag. Die Autorin schildert eine Vergewaltigung so hautnah, dass man richtig Gänsehaut bekommt. 
Dann beginnt eine mit leichter Hand erzählte Kriminalstory, die von Anfang bis zum Ende spannend bleibt. Sie ist auf eine interessante Art verwickelt, ohne dass man als Leser Gefahr läuft, irgendwann den Faden zu verlieren. Sehr gut gestaltet sie die Ortswechsel an den zweiten Tatort in der Wetterau (Hessen), wo eine weitere, sehr spannende Handlung stattfindet. Zum Schluss spinnt die Autorin die beiden Erzählstränge wieder gekonnt zusammen.

So bleibt die Lösung des Falls bis zu den letzten Kapiteln auch für den versierten Krimileser überraschend!
Die vollständige Rezension finden Sie hier: http://www.sabienes.de/saure-aepfel-weitz/

 

Am 16. April 2016 schrieb Dörthe Huth:

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Frühjahr ist da und mit ihm vielfältige Möglichkeiten, sich an der Natur zu erfreuen. Wer seinen Garten selbst bestellt, kann bereits jetzt die ersten bunten Sträuße binden, bald schon Küchengerichte durch selbst geerntete Gartenkräuter verfeinern und die erste Ernte von Bäumen und Sträuchern verarbeiten. Wer dazu noch Ideen sucht, ist mit dem Buch von Gaby Wengerter und Ruth Weitz gut beraten. In „Glücksmomente in Gelee & Konfitüre“ lassen die beiden Autorinnen ihre Ideen sprudeln, wie man das, was die Natur uns zu bieten hat, kulinarisch am besten verwerten kann. Ein Bildband und Rezeptbuch für alle, die sich durch die Natur inspirieren lassen wollen und auch mal das ein oder andere Rezept ausprobieren möchten. Für einen ersten Eindruck und zum Genießen finden Sie weiter unten das Rezept „Magnolie im Glas“, das der Verlag Weitz und Weitz uns freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat. Hier geht es weiter

 

Rezensionen auf LovelyBooks zu Glücksmomente in Gelee & Konfitüre:

almamari: "Die Autorin Ruth Weitz hat mit diesem Marmeladen Buch etwas ganz besonders geschaffen. Ein gelungenes Buch mit auserlesenen Rezepten, die das Herz eines jeden Marmeladen Fans höher schlagen lässt. Eine Buchanschaffung, die sich wirklich lohnt. Die kleinen Geschichten, Fotos und die Liebe zum Detail haben mir sehr gut gefallen. Mit einer hochwertigen Buchbindung. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen." 

 

digra: "Dieses Buch enthält nicht nur unglaublich ungewöhnliche und nachkochenswerte Konfitüren- und Geleerezepte. Es bietet auch wunderschöne Fotos und Geschichten.

Die Geschichten erzählen vom täglichen Leben, oft aus der Arbeitswelt einer Person. Dabei ist der Inhalt recht nüchtern und ernst gehalten, jedoch spielt immer ein Marmeladenglas eine entscheidende Rolle zum Glücklichsein. Es ist als wollte uns die Autorin vermitteln, dass in der heutigen Zeit die Rückbesinnung auf eine alte Tradition, dem Marmeladenkochen, besonderes Augenmerk geschenkt werden sollte oder es nichts schöneres gibt, als eine eigens hergestellte Konfitüre..."
Hier weiter lesen

 

Solengelen: "...Ich liebe die Kombination aus Bildern, Geschichten, Gedichten und Rezepten. Man hat nicht nur ein Rezeptbuch in der Hand, sondern ein "Rezept-, Lese- und Bilderbuch". Jede Geschichte öffnet einen neuen "Rezeptabschnitt". Und jede Geschichte enthält ein "Glas gekochtes Glück" aus dem folgenden Kapitel. Mir haben die Geschichten gefallen, jede auf ihre Weise lesenswert. Und die Fotos inspirieren und lassen dem Betrachter das Wasser im Mund zusammenlaufen..."
Hier mehr lesen

 

bine 2707:  Das Cover hat mich bei der Leserunde direkt angesprochen. Da ich das Marmeladenkochen schon von meiner Oma und Mutti gelernt habe, konnte ich an diesem Buch nicht vorbei, denn bei mir stehen jährlich (je nach Ernte) mindestens 7-10 Marmeladensorten auf dem Plan. Da wir selber viel im Garten haben oder ich weiß, wo ich welche gegen Marmeladen eintauschen kann, sammelt sich alles bei mir auf dem Tisch: Johannisbeeren, Stachelbeeren, Minikiwis, Mirabellen in 2 Sorten, Sauerkirschen und Äpfel. Ich liebe es neue Sorten auszuprobieren ...

Hier weiter lesen

 

 

Die Rezension im Main-Echo:

Neues Rezeptbuch: Gaby Wengerter und Ruth Weitz
kreieren Glücksmomente in Gelee & Konfitüre


Noch ein Re­zept­buch? Aber ja. Und was für eins! Es ver­spricht Spe­zial­fut­ter für ex­pe­ri­men­tier­f­reu­di­ge Sch­le­cker­mäu­ler, ver­packt in lau­ni­ge Ge­schicht­chen, und weil be­kann­ter­ma­ßen »das Au­ge mit isst«, ma­chen groß­for­ma­ti­ge Farb­fo­tos Ap­pe­tit: »Glücks­mo­men­te in Ge­lee & Kon­fi­tü­re« heißt das auf­wen­dig ge­stal­te­te Werk, das im Obern­bur­ger Ver­lag Weitz & Weitz er­schie­nen ist.
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier: Spezialfutter für alle Sinne

 

Rezension in der Oberhessischen Zeitung
OZ.pdf
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